Mordfall Tristan hat nichts mit Fall Maddie zu tun [Einfache Sprache]
Mordfall Tristan hat nichts mit Fall Maddie zu tun
1998 ermordet jemand in Frankfurt Tristan Brübach. 2007 entführt jemand in Portugal die kleine Maddie. Die Staats·anwalt·schaft glaubt kurze Zeit: Das ist der gleiche Täter. Das stimmt aber doch nicht.
Frankfurt. 1998 finden Kinder in Frankfurt einen toten Jungen. Der Junge ist 1998 nur 13 Jahre alt. Er heißt Tristan Brübach. Er liegt in einem Tunnel beim Bahn·hof in einem Stadt·teil von Frankfurt. Der Stadt·teil heißt Höchst. Der Mörder schneidet ihm die Kehle durch. Er schneidet auch Fleisch aus dem toten Jungen. Der Mörder schneidet ihm auch die Hoden ab. Die Polizei kennt den Mörder immer noch nicht.
Polizei sucht Mörder von Tristan
Zeugen beobachten 1998 in der Nähe einen Mann. Er hat blonde Haare und einen Zopf. Die Zeugen sagen: Der Mann sieht un·gepflegt aus. Er hat eine Narbe ober dem Mund. Die Polizei zeichnet ein Bild von dem Mann. Die Polizei sucht ihn immer noch.
Ver·dächtiger Mann hat Tristan nicht er·mordet
2007 entführt jemand in Portugal ein Mädchen. Es kommt aus England. Es ist mit ihren Eltern auf Urlaub in Portugal. Das Mädchen heißt Maddie. Es ist 2007 erst 3 Jahre alt. Seit 2020 glaubt die Polizei: Ein Mann aus Braunschweig hat Maddie entführt und ermordet. Er heißt Christian B. Der Mann sitzt im Gefängnis. Der Mann hat auch andere Sachen angestellt. Die Staats·anwalt·schaft Frankfurt glaubt kurze Zeit: Dieser Mann hat auch Tristan ermordet. Der Grund: Christian B. sieht aus, wie der Mann auf dem Bild von dem Mann mit den blonden Haaren.
Ein Staats·anwalt aus Frankfurt sagt: Es gibt doch keine Hinweise. Christian B hat Tristan nicht ermordet. Wir bekommen immer noch Hinweise im Fall Tristan. Die überprüfen wir.
Alles über Tristan finden Sie auf der Internet·seite mordfall-tristan.de. Diese Internet·seite haben private Leute gemacht.
Den Text hat Michi Jo Standl geschrieben.
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